Der Einstieg in eine Sprache ist immer schwer. Mit Vokabeln allein kann man sich nicht wesentlich genauer ausdrücken als ein Hund, es braucht schon Grammatik. Und wer sich durch Lehrbücher arbeitet, lernt vieles verstehen, aber kaum sprechen. Was man als Anfänger braucht, ist ein möglichst einfaches Baukastensystem, mit dem man sich Sprache selbst konstruieren kann, und dann heißt es üben, üben, üben. Kommunikation ist Ziel und Methode. Das geht nur, wenn alle in einem Raum sind, sich bewegen und miteinander interagieren können. Ich unterrichte deshalb nur in Präsenz, ergänzt durch die selbst entwickelte Internetplattform Drahtschule für Schreibaufgaben und zur Festigung des Gelernten.
Ich gebe Sprachkurse auf den Niveaustufen A1 und A2 und biete für Fortgeschrittene den Sprachclub in Eberswalde an.