Das Oderbruch im Nordosten Brandenburgs ist eine Region, die auf Wasser gebaut ist, ähnlich wie der Norden Hollands. Ungewöhnliche Siedlungsstrukturen, französische Ortsnamen und ein ausgeklügeltes wasserwirtschaftliches System erzählen von der Kolonisierung des ursprünglichen Sumpfgebiets im 18. Jahrhundert, bei der Einwanderer eine große Rolle spielten. Das Oderbruchmuseum in Altranft zeichnet diese und andere Geschichten nach und lädt mit anschaulichen Exponaten ein, die Region zu begreifen.
Die freiwilligen Feuerwehren sind ein kleines Wunder der ländlichen Selbstverantwortung. Ihre Kameraden bilden sich in ihrer Freizeit weiter, unterhalten ihre Stützpunkte, betreiben Jugendfeuerwehren, löschen Brände, eilen zum Gefahreneinsatz und helfen in den Dörfern, wo immer sie gebraucht werden.
Mein Beitrag: Übersetzung einer Broschüre und eines Flyers für die aktuelle Ausstellung ins Englische